Vielstimmig - Die Veranstaltung
Termin: 26./27. Januar 2012
Ort: Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20 (Gewerkschafthaus)
Die Veranstaltung wurde ermöglicht durch:
Mit freundlicher Unterstützung von:
Die Idee:
Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz stellen sich vor; das Konzept der „Unterstützten Selbsthilfe“ wird zur Diskussion gestellt; Menschen mit und ohne Demenz tauschen sich aus und erleben gemeinsam inspirierende Aktivitäten.
Zeit für einen Blickwechsel.
Zeit für neue Rollen.
Zeit zu wachsen.
Menschen mit Demenz gehen neue Wege.
„Wie Gandhi sagt: ‚Was Du für mich tust, aber ohne mich, das tust Du gegen mich’,“
(Marcel Brasey, Demenzbetroffener, Genf)
Zeit, Begleiter zu werden. Unterstützung bieten, statt hilflos machen.
Zeit, voneinander zu lernen.
Zeit, das Leben zu feiern.
Die Idee
VIELSTIMMIG wollte
- das Konzept der Unterstützten Selbsthilfe vorstellen
- Impulse für Anstoß und Aufbau von Unterstützten Selbsthilfegruppen geben
- Menschen mit und ohne Demenz in den Austausch und die Begegnung bringen
- Impulse für Aktivitäten zur gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Teilhabe von Menschen mit Demenz geben.
VIELSTIMMIG hat gezeigt,
- dass Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz benötigt werden und Großartiges leisten
- dass Menschen mit Demenz über Selbsthilfekompetenzen verfügen
- dass und wie Menschen mit Demenz sich in das gesellschaftliche Leben einbringen und Lebensfreude erfahren können.
VIELSTIMMIG ist
von den Teilnehmenden mitgetragen worden.
Mehr als 200 Anwesende haben den "Stuttgarter Impuls" unterzeichnet und sind in die Öffentlichkeit gegangen, um der Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg, Katrin Altpeter, den Aufruf auf dem Schlossplatz zu überreichen.
Im Rückspiegel
VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz
Stuttgart, 26. und 27. Januar 2012
Wusch – vorbei. Wochen, nein Monate der Vorbereitung und dann: „rum“. Ob unsere Anstrengungen als Veranstalter erfolgreich waren? Das können andere vielleicht besser beurteilen. Doch nach allem, was wir hören und selbst wahrgenommen haben: Wieder ein Schritt geschafft!
Was wollten wir und was ist gelungen?
- Wir wollten keine „übliche“ Tagung mit Vorträgen und klugen (und mitunter auch nicht ganz so klugen) Diskussionen. Wir wollten das, was uns wichtig ist, direkt und auch auf anderen als kognitiven Wegen erfahrbar machen. Die Reaktionen zeigen: Das ist angekommen!
- Wir wollten, und das war uns das Wichtigste, diejenigen in den Mittelpunkt stellen, um die es ging und geht: die von demenziellen Veränderungen betroffenen Menschen selbst.
Woran uns besonders lag: Begegnungen ermöglichen. Auch Begegnungen, die den sogenannten Gesunden etwas abverlangen. Beispielsweise den Mut, unbefangen auf Menschen mit Demenz zuzugehen. Oder Geduld beim Zuhören, die Bereitschaft, die konventionelle „Tagungshaltung“ aufzugeben und sich auf die Situation einzulassen. Auch dies, so signalisieren die Rückmeldungen, ist auf fruchtbaren Boden gefallen. - Und, auch dies ein sehr wichtiges Anliegen: Wir haben uns gewünscht, dass nicht nur denjenigen unter den Betroffenen Aufmerksamkeit geschenkt wird, die von Presse, Funk und Fernsehen als „medientaugliche“ VertreterInnen ihrer Gruppe befunden und ins Licht der Scheinwerfer gerückt werden. Für sogenannte „Gesunde“ mag es mitunter schwierig aushaltbar sein, wenn die Kommunikation nicht so glatt und perfekt abläuft. Zeit, dass wir uns daran gewöhnen. Ein ganzer Mensch zu sein und sich einbringen zu können hängt nicht von einer perfekten Performance ab.
- Geäußert haben sich nicht nur diejenigen unter den Hauptpersonen, die wir im Vorfeld kennen gelernt haben, sondern sehr viele der anwesenden Mitglieder von Selbsthilfegruppen – an den Tischen im „Café“, in den Fluren, ja selbst am Mikrofon. Das ist ein großer Schritt nach vorn, der Mut macht, Vertrauen darin wachsen lässt, dass der begonnene Prozess sich weiter entwickeln wird. Die Risse im Eis werden größer.
- Gemeinsam sind wir in die Öffentlichkeit gegangen und haben ein Zeichen gesetzt. Wie jemand aus einer der Selbsthilfegruppen meinte: „Ich war noch nie auf einer Demo. Wozu das alles gut ist!“
- Als Veranstalter haben wir eine gute Tradition aufgenommen und im partnerschaftlichen Miteinander fortgeführt. Auf diesem Weg werden wir weitergehen.
Mit Dank an alle, die dabei waren und ihren Beitrag geleistet haben. Geben Sie die Erfahrung weiter und unterstützen Sie weiter die Anstrengungen, die es braucht, damit wir alle besser mit Demenz zu leben lernen.
Für die Veranstalter: Ute Hauser, Sylvia Kern, Gabriele Kreutzner, Falko Piest, Peter Wißmann
Ouvertüre
Wir erinnern uns:
Fast auf den Tag zwei Jahre nach "STIMMIG - Menschen mit Demenz bringen sich ein" nun also "VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz". Im Feld Demenz hat sich einiges getan. Dies aufgreifend eröffnen im Gewerkschaftshaus Stuttgart statt zwei nunmehr vier beschirmte Menschen die beiden Tage, in deren Mittelpunkt die Gruppe der Frühbetroffenen steht.
Sport und Bewegung
Sich regen bringt Segen - so weiß es der Volksmund. Sport kann auch dabei helfen, nach einer Demenz-Diagnose sein Leben wieder in die Hand zu nehmen und ein positives Gefühl sich selbst gegenüber in den Alltag zurück zu bringen. „Gemeinsam bewegen wir uns lieber als allein“ – unter diesem Motto geben Menschen mit Demenz im Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke sich selbst und ihrem Leben Energie und neuen Mut. Eine Delegation der Mindener Fahrradgruppe mitsamt ihrem Fahrtenleiter vom ADFC war bei VIELSTIMMIG zu Gast und stellte die sportlichen Aktivitäten des Vereins vor. Wenige Tage zuvor war ihr Projekt „Gemeinsam bewegen wir uns lieber als allein – Radfahren für Menschen mit Demenz“ in Brüssel mit dem Europäischen Preis Living Well with Dementia in the Community der European Foundations Initiative on Dementia (EFID) ausgezeichnet worden. Der Preis fördert Initiativen in Kommunen und Gemeinden, deren Ziel es ist, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihres Umfelds zu erhöhen und ihre aktive Teilhabe am Gemeinschaftsleben zu ermöglichen.
Übungsleiterin Kathrin Dietrich brachte den Saal mit musikalisch begleiteten Übungen in Schwung – und den ein oder anderen aus der Puste.
Im Anschluss an die von Frau Dietrich verabreichte Kostprobe zu Sport als Rundum-Wohlfühl-Elixier unterhielt sich Gabriele Kreutzner (Demenz Support Stuttgart gGmbH) mit dem Präsidenten des Württembergischen Fußballverbands, Herbert Rösch. Kernfrage war dabei, was sich tun lässt, um die Idee vom Sport als Teilhabemöglichkeit von Menschen mit einer Demenz über das vorbildliche Beispiel Minden-Lübbecke hinaus zu verbreiten.
Freispiel
"Freispiel" - so war die der eigenen Entdeckungsfreude und selbstbestimmten Erschließung von Informations- und Kommunikationsangeboten gewidmete Programmsequenz ausgewiesen. Der Titel nimmt die Idee des homo ludens, des spielenden Menschen auf.
Ausgesucht vielfältig: die Palette der Angebote
Ob am Stand des Anbieters von "low tech" Lösungen zur Unterstützung bei Vergesslichkeit und kognitiven Schwächen, beim Mabuse-Verlag mit seinem sorgsam auf die Tagungsthematik abgestimmten Angebot, am Informationstisch der Arbeitsgemeinschaft Unterstützte Selbsthilfe (AGuSH), bei Kaffee und Kuchen im Caféhaus der Selbsthilfegruppen oder auch kreativ das von Michael Ganß bereitgestellte Gerüst für ein Netz- und Knotenkunstwerk bestückend: die Teilnehmenden waren bester Dinge dabei, die frei verfügbare Zeit nach eigenem Gusto und Gutdünken zu füllen.
Aktueller denn je: Wie kritische Geister das Spiel sehen.
Mit der Vorherrschaft des zweckbestimmten Denkens der Industriegesellschaft geht eine Beschänkung der Kultur und Lebensweise einher, die keinen Raum mehr für Ganzheit, Persönlichkeitsentfaltung und autonome Selbstwerdung lässt. Ähnlich wie Friedrich Schiller erachtet auch Herbert Marcuse eine Rückbesinnung auf das Spielerische und Ästhetische als erstrebenswert, um gegen die allgegenwärtigen Zwänge einen Freiraum für eine menschliche Betätigung nach selbst gewählten Regeln und um ihrer selbst Willen zu schaffen.
Sich artikulieren
Vita activa, das tätige Leben:
Das ist, Aristoteles zufolge, nicht etwa das Arbeiten, sondern vielmehr die Teilhabe am Gemeinwesen. Dieses „sich sprechend und handelnd in die Welt einbringen“ (Hannah Arendt), das sich Artikulieren und mit seiner Mitwelt in Kontakt treten, muss sich nicht zwingend der Worte und der Sprache bedienen, sondern kann auch andere Möglichkeiten der menschlichen Kommunikation nutzen – etwa das Malen oder den Ausdruck mit Hilfe von Lauten und Musik.
„Sich artikulieren“ stellte vor, wie Menschen mit einer beginnenden Demenz insbesondere das Wort – mit seinen vieldimensionalen Qualitäten – nutzen, um sich Ausdruck gebend in Kontakt mit der Welt zu treten. Bei Edith Bussmann war im vergangenen Jahr eine Demenz festgestellt worden. Den Schock der Diagnose allmählich überwindend besann sich die 82jährige Stuttgarterin, durch ein Gespräch ermutigt, auf eine alte Leidenschaft: die Lyrik bzw. das Dichten. Für das aufmerksame VIELSTIMMIG-Publikum rezitierte sie drei ihrer Werke: ein vor Jahren entstandenes sowie zwei nach der Diagnosestellung geschaffene Gedichte.
Auch "handfestere" Möglichkeiten der Artikulation wurden vorgestellt. Michael Ganß, seit vielen Jahren im künstlerischen Arbeiten mit Menschen mit Demenz erfahren, berichtete über ein bislang wohl einmaliges Bildhauerprojekt. Mitglieder des Vereins „Leben mit Demenz“ legten Hand an und begannen damit, die an den Giebeln der Mindener St. Marienkirche verschwundenen Kreuzblumen neu zu bildhauern. Die erste von insgesamt sechs Kreuzblumen konnte der Kirchengemeinde am 25. September letzten Jahres in einem feierlichen Akt präsentiert werden. Kommentar eines Beteiligten, kurz von der Arbeit aufblickend: "Was wird das für ein tolles Gefühl sein, wenn meine Kreuzblume oben auf der Kirche steht, mitten in der Gemeinde. Da bin ich heute schon stolz auf mich."
Nach Kostproben aus den Büchern von Christian Zimmermann und Helga Rohra sprach Sylvia Kern mit den am Entwicklungs- und Produktionsprozess der beiden Bücher unmittelbar Beteiligten. Helga Rohra und ihr „Schreib-Assistent“ Falko Piest sowie Peter Wißmann als Gesprächspartner und mit dem Niederschreiben Beauftragter im Team Zimmermann/Wißmann standen zum Konzept des „Unterstützten Schreibens“ Rede und Antwort. Gabriele Kreutzner warb anschließend dafür, sich für eine Umsetzung der Idee von „Hello Dinners“ zu erwärmen. Der US-amerikanische Demenz-Aktivist Richard Taylor sieht dies als eine Frühbetroffenen offenstehende Form der Hilfe zur Selbsthilfe. Mit ihr können sie hier und heute damit beginnen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und ganz unmittelbar zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz beizutragen.
Ein Highlight zu guter letzt:
Anlässlich von "VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz" stellte Ingo Lazi von der Lazi-Akademie in Esslingen das Preview eines zusammen mit den Veranstaltern begonnenen Kunstprojekts von Menschen mit und ohne Demenz vor. Eine Mini-Kostprobe haben wir oben eingestellt! Verraten sei hier noch die Experimentalanordnung dieses Unternehmens: Menschen kommen zusammen, um mit Hilfe von Lauten, Geräuschen und Instrumenten in Kommunikation zu treten. Das Ganze wird filmisch begleitet und soll am Ende zu einem Filmkunstwerk zusammengefügt werden. An dieser Stelle unser Dank an Ingo Lazi und sein Team, die den Preview mit ebensoviel Engagement wie investierten Arbeitsstunden ermöglicht haben.
Unterstützte Selbsthilfe
Der Vormittag des zweiten Tages von "VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz" war der Diskussion des Konzepts der Unterstützen Selbsthilfe gewidmet. Gemeinsam hatten Moderatorinnen von Selbsthilfegruppen für Menschen mit Demenz, Personen aus dem Umfeld der Veranstalter sowie Mitglieder solcher Gruppen in zwei Workshops Kernaussagen für ein Praxiskonzept zusammengetragen. Hieraus entstand der von allen Beteiligten verabschiedete STARTPUNKT, der bei VIELSTIMMIG vorgestellt wurde. Eine erste Diskussionsrunde aus Moderatorinnen und Gruppenmitgliedern stellte Eckpunkte des Konzepts vor. Eine zweite Gesprächsrunde befasste sich dann mit der Rolle und den Aufgaben derjenigen, die der Gruppe und den Mitgliedern die erforderliche Unterstütuzung angedeihen lassen. Auf dem Podium, und wohl nicht nur dort, war man sich einig: Unterstützung will gekonnt sein!
Unterstützte Selbsthilfe - das Konzept
Mit dem Wort Demenz wird häufig ein bestimmtes Bild verbunden – das von sehr alten, verwirrten und vollkommen hilfebedürftigen Menschen. Wer mit einer Demenzdiagnose lebt, diesem Bild aber nicht entspricht, findet kaum Beachtung. Er oder sie fällt durch das Raster und deshalb nicht auf. Vermutlich gibt es auch deshalb so wenig Unterstützungsangebote für diese Gruppe von Menschen. Als gesund geltende Menschen kümmern sich um demenziell veränderte Personen vor allem in Form von Pflege und Betreuung. Sie tun etwas für die anderen. Das bedeutet allzu oft, dass man Dinge anstelle des anderen tut. Damit nimmt man der demenziell veränderten Person jedoch die Möglichkeit, mit ein wenig Hilfestellung selbst handeln zu können und sich als nach wie vor selbstwirksam zu erleben.
In Deutschland gibt es einige Gruppen, in denen sich Menschen mit Demenz zusammengefunden haben, um auf ihre eigenen Kräfte zu bauen und sich aktiv mit ihrer Lebenssituation auseinanderzusetzen. Solche Gruppen zeigen, dass Betroffene in der Lage sind, sich gegenseitig zu helfen. Weil sie sich dabei der Unterstützung Dritter – seien es beruflich oder bürgerschaftlich engagierte Personen – bedienen, wird diese Form der Selbsthilfe als Unterstützte Selbsthilfe bezeichnet.
Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung konnten im Jahr 2011 demenzbetroffene Mitglieder sowie Moderatorinnen aus Unterstützten Selbsthilfegruppen zu zwei Entwicklungsworkshops nach Frankfurt am Main eingeladen werden. Aus diesen Arbeitstreffen und auf der Grundlage der Fachkompetenz von Menschen mit Demenz und Gruppenmoderatorinnen ist das Papier STARTPUNKT: Unterstützte Selbsthilfe von Menschen mit Demenz entstanden.
Nichts über uns ohne uns: Der STARTPUNKT
Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung konnten im Jahr 2011 demenzbetroffene Mitglieder sowie Moderatorinnen aus Unterstützten Selbsthilfegruppen zu zwei Entwicklungsworkshops nach Frankfurt am Main eingeladen werden. Aus diesen Arbeitstreffen und auf der Grundlage der Fachkompetenz von Menschen mit Demenz und Gruppenmoderatorinnen ist das Papier STARTPUNKT: Unterstützte Selbsthilfe von Menschen mit Demenz entstanden.
Der STARTPUNKT möchte
- das Praxiskonzept der Unterstützten Selbsthilfe vorstellen
- seinen Wesenskern verdeutlichen
- die Rolle der ModeratorInnen beschreiben
- Demenzbetroffene und andere interessierte Menschen anregen, solche Gruppen zu initiieren
Materialien
Unterstützte Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz: Anregungen für die Praxis
Michaela Kaplaneck
Erscheinungsjahr 2012,100 Seiten, ISBN 9783863210212
EUR 12,90
» Details
Ein Startpunkt: Unterstützte Selbsthilfe von Menschen mit Demenz
(Hrsg.) Demenz Support Stuttgart
Erscheinungsjahr 2012
» Download
demenz.Bausteine: Unterstützte Selbsthilfe
in: demenz - DAS MAGAZIN, Heft 6/2010
mit freundlicher Genehmigung von demenz-DAS MAGAZIN
» Download
Michaela Kaplaneck: Leben nach der Diagnose
in: Dr. med. Mabuse. Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Nr. 191, Mai/Juni 2011, S. 44-46
mit freundlicher Genehmigung von Dr. med. Mabuse
» Download
Stuttgarter Impuls
Auf zum Stuttgarter Schlossplatz!
Übergabe des "Stuttgarter Impulses" an die Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg, Katrin Altpeter.
Den anlässlich von "VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz"
von den Teilnehmenden unterzeichneten "Stuttgarter Impuls" finden Sie hier:
» Download
Ein großer Dank an alle Teilnehmenden, die den Impuls mit- und hinaus in die Öffentlichkeit getragen haben!