Auf dieser Seite finden Sie alle Downloads, welche die Demenz Support gGmbH auf ihrer Webpräsenz anbietet.
Die Downloads ergänzen zum Teil unserer Projekte – sowohl laufende, als auch abgeschlossene.
Mit einem Klick auf die orangenen Kategorieüberschriften gelangen Sie zum jeweiligen Projekt.
Wohnen und Unterstützungssettings »
Eine nutzerorientierte Bewertung von Pflegeheimbauten für Menschen mit Demenz
Beate Radzey. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag. 2014
Versorgungsstrukturen und Wohnformen für Menschen mit Demenz (PDF)
Wohnen und Unterstützungssettings »
Arbeitshilfe zur Einrichtung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz .
Videobotschaften »
Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2024): Über die Distanz verbunden: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern – Abschlussbericht. Ostfildern: Demenz Support Stuttgart gGmbH.
Berner, Renate (2024): Über die Distanz verbunden: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern. In: Alzheimer aktuell 2024(3): 28-29.
Rutenkröger, Anja; Berner, Renate (2023): Neue Wege gehen: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern. In: ProAlter 55(3): 19-23.
Diversity-On »
Worum geht es bei Diversity-On?
Was ist das Ziel von Diversity-On?
Was wollen wir erreichen?
Wie läuft Diversity-On ab?
Diversity-On ne hakkında?
Diversity-On'un amacı nedir?
Kendi kendine yardım programı nasıl çalışıyor?
Nasıl katılabilirim?
Worum geht es bei Diversity-On?
Was ist das Ziel von Diversity-On?
Wie läuft das Online-Selbsthilfeangebot ab?
Wie kann ich teilnehmen?
Annac, Kübra; Basyigit, Mualla; Öztürk, Sümeyra; Örs, Ela Rana; Aksakal, Tugba; Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja; Tezcan-Güntekin, Hürrem; Yilmaz-Aslan, Yuce; Brzoska, Patrick (2024): Diversity-On: A Diversity-Sensitive Online Self-Help Program for Family Caregivers-A Protocol for a Mixed Methods Study. In: Journal of Advanced Nursing https://doi.org/10.1111/jan.16443: 1-9.
Lust am Wandern »
Angehörigengruppe von Menschen mit Down-Syndrom und Demenz »
Erklärfilme »
Der Erklärfilm "Hilfe für Ihr Helfen" zum Downloaden in deutscher Sprache.
Hilfe für Ihr helfen in russischer Sprache (mit dt. Untertiteln).
Hilfe für Ihr helfen in türkischer Sprache (mit dt. Untertiteln).
"Hilfe für Ihr Helfen" - Der Erklärfilm in russischer Sprache ohne Untertitel.
"Hilfe für Ihr Helfen" - Der Erklärfilm in türkischer Sprache ohne Untertitel.
Der Erklärfilm "Hilfe für pflegende Angehörige - von Anfang an" kostenlos zum Downloaden.
Gestaltungspreis 2013 »
Evaluation Lokale Allianzen »
Handreichung zum Bundesmodellprogramm "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz"
Handreichung – Freizeit und Kultur
Handreichung für Politik und Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Vereine in der Kommune.
Unternehmen und Behörden als Partner für Menschen mit Demenz. Erschienen 2020.
Kann ich denn hier wohnen bleiben, auch wenn ich älter werde oder meine kognitiven Fähigkeiten nachlassen? Kann ich mit einer Demenz in meiner Kommune leben bleiben? Eine Frage, die sich vielen Menschen stellt. Bekanntlich wollen ja fast alle Menschen dort wohnen bleiben, wo sie sich zuhause fühlen: in ihrer Stadt, in ihrem Dorf, in ihrem gewohnten Viertel.
Was geht! Sport, Bewegung und Demenz »
Die Broschüre Kleine Praxisfibel 1: Wandern kann beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter der Mail 301@bmfsfj.bund.de bestellt werden.
Die Broschüre Kleine Praxisfibel 2: Radfahren kann beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter der Mail 301@bmfsfj.bund.de bestellt werden.
Die Broschüre Kleine Praxisfibel 3: Bewegung in der Gruppe kann beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter der Mail 301@bmfsfj.bund.de bestellt werden.
KuKuK-TV »
DeMigranz »
Ein verfilmtes Theaterstück zum Thema Demenz ist der Kern des Medienpakets. Dieser Film ist ein kulturelles Angebot, das in verschiedenen Veranstaltungsformate genutzt werden kann. Die Veranstaltungsformate mit weiteren Informationen für die Umsetzung sind in einem Handbuch beschrieben. Das Medienpaket kann von Kulturvereinen, Migrantenorganisationen und anderen Akteuren zur Sensibilisierung zum Thema Demenz und Migration genutzt werden.
Menschen mit Demenz empfinden ihre Krankheit oft wie eine Nebelwand, die Verständigung und Orientierung schwermacht. Ihnen selbst gelingt es dann nicht mehr, diesen Nebel aus eigener Kraft zu durchdringen. Deshalb liegt es an den Menschen um sie herum, mit Einfühlsamkeit, Geduld und Fantasie neue Wege der Kommunikation zu finden. Das zeigt der Film "Durch den Nebel" der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. in eindrucksvollen und emotionalen Bildern.
Die türkische und russische Synchronisation wurde möglich dank einer Förderung durch das Projekt DeMigranz und die Robert Bosch Stiftung. Der Film selbst wurde von der Techniker Krankenkasse Baden-Württemberg unterstützt.
Hier können Sie den Film auf Deutsch aufrufen.
Hier können Sie den Film auf Russisch aufrufen.
Hier können Sie den Film auf Türkisch aufrufen.
Mit der Netzwerkkarte erhalten Sie Informationen und Kontaktdaten von Kooperationspartnern des Projektes DeMigranz in den Bundesländern. Zudem erhalten Sie einen bundesweiten Überblick zu unterschiedlichen Einrichtungen und Institutionen, die kultursensibel und fremdsprachlich aufgestellt sind. Die Netzwerkkarte ist in Zusammenarbeit zwischen der Demenz Support Stuttgart und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft – Selbsthilfe Demenz entstanden.
Viele pflegende Angehörige wissen oft nicht, dass sie Anspruch auf Beratung und Schulung zur häuslichen Unterstützung haben. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die sich um Familienmitglieder mit Demenz kümmern. Ein Kurzfilm, initiiert von Demenz Support Stuttgart im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, zeigt, wo und wie diese Angebote in Anspruch genommen werden können. Mittlerweile ist das Video auch in russischer und türkischer Sprache mit deutschen Untertiteln verfügbar.
Hier geht's zum Video in russischer Sprache (mit dt. Untertiteln).
Hier geht's zum Video in türkischer Sprache (mit dt. Untertiteln).
Hilfreiche Technik »
InterMem »
(Artikel ist in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Ausgabe Nr. 44/April 2019; Seite 36-38 erschienen).
Die Demenz Support Stuttgart stellt den Beitrag „Neue Möglichkeiten. Technikgestützte Gestaltung von Erinnerungspflege und Biografiearbeit“ als PDF zum Download zur Verfügung.
(Artikel ist in der Zeitschrift Aktivieren von Mai 2019; Seite 12-17 erschienen.) Die Demenz Support Stuttgart stellt den Artikel als PDF kostenfrei zur Verfügung.
Unterstützte Selbsthilfegruppen »
Fachartikel, der im Selbsthilfegruppenjahrbuch 2016 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) erschienen ist
Menschen mit Lernschwierigkeiten »
Weltweit leben ca. 5 Millionen Menschen mit Down-Syndrom. In Deutschland wird von einer Gruppe mit ca. 50.000 Personen (Statista 2022) ausgegangen. Forschungsergebnisse belegen, dass sich der Anteil von Menschen mit Lernschwierigkeiten mit einer Demenz im Zeitraum 2010 bis 2030 verdreifacht hat und weiterhin ansteigen wird. Dies verdeutlicht, wie wichtig die Entwicklung und Weiterentwicklung von Konzepten in der Behindertenhilfe für diese Personengruppe ist. Auf Anfrage der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. hat Demenz Support Stuttgart ein Infoblatt über Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten (Menschen mit Down-Syndrom) verfasst.
Die DVD kann kostenfrei bezogen werden über das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Ausschnitte aus den Filmen sind auf YouTube verfügbar.
Clip "Aktiv sein":
Clip "Gute Umgebung":
Clip "Hat Mama Demenz"
Clip "Einblicke"
Clip "Bildungskonzept"
Ein Heft über älter werdende Menschen mit Demenz. In leichter Sprache.
Die Broschüre kann kostenfrei bezogen werden über das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.
Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache. Für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten.
Dieser Fragebogen, der “NTG-Early Detection Screen for Dementia”, wurde von der National Task Group on Intellectual Disabilities and Dementia Practice entwickelt. Er ist dazu gedacht, frühe Anzeichen einer möglichen Abnahme kognitiver Fähigkeiten (MCI; mild cognitive impairment) oder einer möglichen Demenz bei Personen mit intellektueller Behinderung zu erkennen.
Die Demenz Support Stuttgart stellt die Praxishilfe „Gesundheitspass“ bereit. Er ist für Menschen mit Down-Syndrom gedacht, die mit Hilfe von ihren Betreuungskräften oder ihren Angehörigen den Bogen ausfüllen können.
Wenn sie medizinische Unterstützung brauchen, kann der Gesundheitspass der Ärzteschaft und den Pflegenden zum Beispiel bei einem Krankenhausaufenthalt wichtige Informationen bereitstellen. Das erleichtert die Kommunikation und kann die Situation für die Betroffenen erleichtern.
„Über die Distanz verbunden“
Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern – Abschlussbericht
Dies ist der Abschlussbericht zum Projekt: „Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern“. Ziel des Projektes war es, Pflegende und Alltagsbegleitende im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen zu unterstützen, indem Angehörige mittels Videobotschaften in simulierter Präsenz einbezogen werden. Das Projekt wurde finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
Demenz und Berufstätigkeit
Neue Perspektiven für Unternehmen und Behörden
In Deutschland leben derzeit circa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Insbesondere pflegende Beschäftigte, die sich um Menschen mit Demenz kümmern, sind dabei besonderen Belastungen ausgesetzt. Aber auch Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Die Broschüre Demenz und Berufstätigkeit greift deshalb verschiedene Perspektiven auf: Wie können Mitarbeitende mit Demenz länger im Unternehmen gehalten werden? Was können Unternehmen und Behörden tun, um pflegende Mitarbeitende zu unterstützen? Und welche Hilfestellung gibt es für Mitarbeitende, wenn Menschen mit Demenz Kundin oder Kunde sind? Angereichert mit zahlreichen Praxisbeispielen will die Broschüre für Unternehmen und Behörden auf diese Fragen Antworten geben und neue Perspektiven aufzeigen. Die Broschüre ist im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie der Bundesregierung entstanden.
Die Broschüre kann unter dem angegebenen Link beim BMFSFJ bestellt werden.
Demenz und Down-Syndrom
Fachwissen und diagnostischer Weg
dess_orientiert 1/24: Demenz und Migration – weltweit
Wo stehen wir?
Wie erreichen und unterstützen wir Menschen mit Migrationsgeschichte mit Demenz? Dieses Thema beleuchten wir in dieser Ausgabe der dess_orientiert. Wir haben uns umgeschaut in Europa, den USA und Australien und berichten über unser Projekt DeMigranz: Bundesweite Initiative Demenz und Migration.
Ein gelebter Augenblick
Theaterspielen mit Menschen mit Demenz
Flyer Demenz Support Stuttgart
Wir setzen uns ein für ein gutes Leben mit Demenz
- Datei #1 herunterladen (PDF, 1 MB)
Ganz nah sein aus der Ferne
Das Projekt „Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern“ hat neue Möglichkeiten des Umgangs erprobt und für die Praxis zugänglich gemacht. Angehörige spielen dabei ein zentrale Rolle.
- Ganz nah sein aus der Ferne herunterladen (PDF, 700 kB)
Über die Distanz verbunden
Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern
Wie ist es Angehörigen möglich, aus der Distanz mit ihren Familienmitgliedern mit Demenz in Kontakt zu bleiben und dabei herausfordernde Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen.
- Über die Distanz verbunden herunterladen (PDF, 256 kB)
„Für mich waren vor allem die kleinen Wünsche wichtig“
Demenz Support: Erfüllte Herzenswünsche – die Glücklichen der Aktion stehen fest
Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten
Informationsblatt 16
Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten (Down-Syndrom) treten alle Formen der Demenz genauso auf wie in der Gesamtbevölkerung. Meist zeigen sie sich aber zu einem früheren Zeitpunkt, und ihre Symptomatik wird aufgrund der vorliegenden Schädigungen später wahrgenommen. Da die Lebenserwartung von Menschen mit Lernschwierigkeiten erheblich gestiegen ist und weiter steigt, wird es immer wichtiger, Demenzerkrankungen frühzeitig zu erkennen, um einen angemessenen Umgang und die richtige Behandlung und Pflege zu ermöglichen.
Die Demenz Support Stuttgart hat dies Informationsblatt über Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten (Down-Syndrom) im Auftrag der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. verfasst.
Gemeinsam Mobilität ermöglichen
Wie Sorgearbeit Bewegungsfreiheit für Menschen mit Demenz fördern kann
Lust am Wandern
Mobilität, Teilhabe und Freude an der Natur vereinen
Neue Wege gehen
Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern
Neue Wege gehen – mit diesem Vorhaben erprobt die Demenz Support Stuttgart gGmbH, wie mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz bewältigt werden kann. Angehörige können mit Videobotschaften - auch aus der Ferne in simulierter Präsenz – ganz nah bei ihren Nächsten mit Demenz sein und positiv auf herausforderndes Verhalten Einfluss nehmen. Im Rahmen einer Mixed-Methods-Studie erarbeiten Mitarbeitende und Angehörige gemeinsam Ideen für Videobotschaften, die Beobachtungen aus dem Pflegealltag und biografischen Hintergrundwissen berücksichtigen. Die Videobotschaften werden von den Angehörigen mit dem eigenen Smartphone aufgenommenen und von den Mitarbeitenden in Situationen gezeigt, in denen die Bewohner*innen z. B. teilnahmslos wirken, oder durch abwehrendes Verhalten eine Pflegesituation erschweren. Auf diese Weise können Angehörige einbezogen werden und durch die Videobotschaften eine Brücke zu den Menschen aufbauen. Die Studie ist finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Die Laufzeit umfasst 23 Monate bis Ende 2023, weswegen im vorliegenden Artikel über Zwischenergebnisse berichtet wird.
Kultursensibel begleiten
Um Menschen mit Zuwanderungsgeschichte wertschätzend zu begegnen und die Kommunikation aufrechtzuerhalten, braucht es Wissen, das im Team geteilt wird - ein Aufgabenfeld der Sozialen Betreuung.
Mediale Erinnerungen
Einsichten aus dem Projekt InterMem
Vielfalt leben
Kultursensible Pflege
Die Gesellschaft ist kunterbunt. Kultursensible Lebensräume in der Pflege zu schaffen, wird deshalb immer wichtiger.
- Vielfalt leben herunterladen (PDF, 418 kB)
Das „mit“ entscheidet!
Wie demenzsensibel ist die Nationale Demenzstrategie?
Das wünschen sich Menschen mit Demenz!
Erkenntnisse aus den Gesprächen mit einer Selbsthilfegruppe
Partizipation, Selbsthilfe und Selbstvertretung, frühbetroffene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
Was ist drin? Was fehlt? Was sollte getan werden? Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie Deutschland
Die Demenz Support Stuttgart hat die Nationale Demenzstrategie unter die Lupe genommen und analysiert, wie dort die Themen
- gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion
- Selbstvertretung und Selbsthilfe von Menschen mit Demenz
- sowie die Anliegen so genannter frühbetroffener Personen
behandelt wurden. Entstanden ist am Ende eine Stellungnahme, die nicht nur kritisch, sondern auch konstruktiv auf die einzelnen Handlungsfelder blickt.
Sensibilisierung für Demenz, aber bitte mit Kultur
Die Akteure im Projekt DeMigranz wollen einer besonderen Bevölkerungsgruppe gerecht werden
So erschaffen Sie kostbare Momente
Die traditionelle Thai-Massage (Nuad) verspricht heilsame Berührungen für Menschen mit und ohne Demenz. Demenz Support Stuttgart hat ein Kursangebot aufgestellt, das speziell die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen adressiert.
Zwischen den Zeilen bedacht – Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz
Bedarfe – Erkenntnisse – Anforderungen. Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie Deutschland
Im September 2020 ist die deutsche Demenzstrategie veröffentlicht worden. In drei Handlungsfeldern werden Menschen mit Behinderung erwähnt, aber es wird nicht deutlich, ob hier auch Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz gemeint sind. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Demenz Support, Dr. Anja Rutenkröger und Christina Kuhn, engagieren sich seit vielen Jahren intensiv in der Theorie und in der Praxis für diese Thematik und haben eine Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie verfasst, in der sie die Bedarfe, Erkenntnisse und Anforderungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz ausgearbeitet haben. Es wurden ganz konkret Vorschläge und Forderungen zur Weiterentwicklung und Ergänzung der Demenzstrategie für diese Personengruppe formuliert.
Die Perspektive(n) der Betroffenen stärken
Zum Stand der Bestrebungen um „Demenzfreundliche Kommunen“ und Formen von Selbsthilfe und Selbstvertretung
ENP-Praxisleitlinien
Pflegediagnosen, Pflegeziele und Pflegemaßnahmen
Belastungen und Beanspruchungen in der Pflege
Interventionen und Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS
dess@work 4.3: Produktkatalog
Technische Unterstützung bei Demenz – Fokus eigene Häuslichkeit
Die Demenz Support hat einen Technikkatalog entwickelt. Er gibt Überblick über die vielfältigen technischen Lösungsmöglichkeiten, die es mittlerweile auf dem Markt zu kaufen oder zu mieten gibt.
- dess@work 4.3: Produktkatalog herunterladen (PDF, 12 MB)
Bausteine.demenz. Handlungswissen für den beruflichen Alltag.
Demenzdiganostik bei Menschen mit Lernschwierigkeiten
Herausforderung Demenz
Zwei Broschüren in Leichter Sprache und eine DVD bieten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Demenz bei ‚Menschen mit Lernschwierigkeiten‘
Ergebnisse eines Forschungsprojekts und Herausforderungen für die Versorgungsgestaltung. Evolution durch Vernetzung. Beiträge zur interdisziplinären Versorgungsforschung.
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 8
Pflegeoase im Scherer Haus am Park, Ottersweier, Baden-Württemberg
Kommunen machen sich technikfit
Empfehlungen und Anregungen zur Förderung des Einsatzes technischer Hilfen im Alter
- Kommunen machen sich technikfit herunterladen (PDF, 4 MB)
Loslassen und Weitermachen
Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen.
Sich gemeinsam auf den Weg machen!
Angehörige und Pflegende gestalten den Alltag für Bewohnerinnen und Bewohner
Vom Zauber der Berührung
Streicheln, massieren und berühren wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Sie bauen das Selbstwertgefühl auf und Stress ab. Auch Schmerzen werden durch Körperkontakt gelindert und Depressionen wird entgegengewirkt. Der Grund sind Kuschelhormone wie Oxytocin. Pflege kann im besten Fall als sinnliche und stimulierende Berührung wahrgenomen werden, die Pflegenden in ihrer Selbstwahrnehmung bestärken und ein positives Körpergefühl unterstützen. Vor allem bei demenziell erkrankten Menschen, die über Worte und Gesten nur noch schwer zu erreichen sind, gewinnt die Kommunikation über Berührung immer mehr an Bedeutung.
Aus Sicht der Pflege-ExpertInnen
Biografiearbeit und Erinnerungspflege
- dess_orientiert 1/16 herunterladen (PDF, 1 MB)
Bewegung in der Gruppe. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz
Kleine Praxisfibel 3: Lust daran, sich zu bewegen
dess_orientiert 1/16: Biografiearbeit und Erinnerungspflege
Diese Ausgabe von dess_orientiert wirft einen neuen Blick auf das Thema Biografiearbeit und Erinnerungspflege. Digitale und interaktive Medien bieten neue Anwendungsmöglichkeiten. Die Beiträge sollen zu einem Nachdenken darüber beitragen, welche Impulse es braucht, um der Idee einer person-zentrierten Pflege neue Durchsetzungskraft zu verleihen.
- dess_orientiert 1/16 herunterladen (PDF, 1 MB)
dess@work_8: In Kontakt sein
Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase Scherer Haus am Park
- dess@work_8: In Kontakt sein herunterladen (PDF, 3 MB)
Erotik im Heim
Erfahrungen in einer Einrichtung aus drei Perspektiven
Radfahren. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz
Kleine Praxisfibel 2: Lust am Radfahren
- Radfahren: Kleine Praxisfibel 2 herunterladen (PDF, 6 MB)
Wandern. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz
Kleine Praxisfibel 1: Lust am Wandern
- Wandern. Kleine Praxisfibel 1 herunterladen (PDF, 7 MB)
„Nach Haus gehen“
Auf der Suche nach Sicherheiten. Erkundungen im Dickicht der Bedeutungen von Heimat.
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 5
Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien Solingen, Nordrhein-Westfalen
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 6
Pflegeoase im AWO Seniorenzentrum Idar-Oberstein, Rheinland-Pfalz
dess@work_6: Umsorgt sein
Konzepte anpassen und sich kollegial unterstützen
Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Elisabethenhaus Ulm
- dess@work_6: Umsorgt sein herunterladen (PDF, 2 MB)
dess@work_7: Medienevaluation
Auswahl und Wirkung audiovisueller Medienangebote bei Menschen mit Demenz
- dess@work_7: Medienevaluation herunterladen (PDF, 1 MB)
Tischlein deck dich!
Probleme rund ums Essen und Trinken frühzeitig erkennen und beheben.
Wenn schlichte Bratkartoffeln zum Fest werden
Interview mit Christian Müller-Hergl
Bewegung trotz(t) Demenz
Körperlich aktiv oder inaktiv sein – Was sind die Konsequenzen?
- dess_orientiert 2/14 herunterladen (PDF, 2 MB)
Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung
Stand und Handlungsempfehlungen
dess_orientiert 1/14: Menschen mit Demenz und Lernschwierigkeiten
Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zugrunde legend, das in Kooperation mit der DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen, durchgeführt wurde, unternimmt dess_orientiert hier den Versuch, ausgewählte Aspekte der Thematik Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten vertiefend aufzubereiten und für Interessierte aus den hiermit befassten Praxisfeldern darzustellen.
- dess_orientiert 1/14 herunterladen (PDF, 2 MB)
dess_orientiert 2/14: Let's move (II)
Bewegung und Demenz
Let’s move: Bewegung und Demenz. So lautete der Titel einer 2008 erschienenen Ausgabe von dess_orientiert, die den Stand der Forschung zum damals ins Bewusstsein drängenden Themenfelds aufzubereiten versuchte. Im Zuge des laufenden Projekts „Was geht! Sport, Bewegung und Demenz“ hat das Projektteam seine wissenschaftlichen Hausaufgaben gemacht und erkundet, was es themenbezogen an Neuem zu berichten gibt. Die Ergebnisse können Sie jetzt nachlesen – schauen Sie einfach einmal in die neue Ausgabe von dess_orientiert.
- dess_orientiert 2/14 herunterladen (PDF, 2 MB)
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 4
Pflegeoase im Demenzzentrum Lindenhof Unterleinleiter, Bayern
dess@work_5: Interaktion mit allen Sinnen (IMAS) (2014)
dess@work_5: Interaktion mit allen Sinnen (IMAS)
„Kompetent bleiben“ Kulturell geprägte Interaktionsformen bleiben erhalten. Explorative Studie zur Interaktion in der Begleitung von Menschen mit Demenz
Vollbad mit Wollmütze
Die neue Herausforderung
Was in Bewegung bringen! Kontroverse
Interview mit Prof. Dr. Nadja Schott, Stefan Anderer, Achim Uhl und Christoph Rot
„Allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei“
Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren, heißt es. Was ist dran an diesem Sprichwort.
DemOS: Demenz Organisation
Selbstpflege: Ein erfolgreiches Modellprojekt - und was davon weiter wirkt
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 1
Altenzentrum St. Elisabeth Eislingen, Baden-Württemberg
- dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 1 herunterladen (PDF, 499 kB)
Essbiografie
Fragebogen
Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, die Ernährungs- und Essgewohnheiten und Vorlieben von BewohnerInnen und PatientInnen zu erfassen.
Erschienen in: "Essen und Trinken". Bausteine.demenz. Handlungswissen für den beruflichen Alltag. Beilage zu demenz - DAS MAGAZIN 18, 2013. Mit Dank an den Verlag Brinkmann.Meyhöfer für die Nutzungserlaubnis.
- Essbiografie herunterladen (PDF, 957 kB)
Hauptsache, es schmeckt!
Was Sie bei der Ernährung von Menschen mit Demenz beachten müssen.
Milieugestaltung für Menschen mit schwerer Demenz
Publikationen der gos aus dem Projekt „Palliative Care und Abschiedskultur bei Menschen mit schwerer Demenz“
Medienbiografie
Ende 2013 startete in zwei oberpfälzischen Senioren- und Pflegezentren eine einjährige Studie, deren Ziel es war, den Wissenstand zum Thema Medienangebote für Menschen mit Demenz zusammenzutragen und auszuwerten.
Es handelt sich um die erste systematische Untersuchung zu Medienangeboten für Menschen mit Demenz.
Im Zuge der Forschungsarbeiten haben die beiden Demenz Support MitarbeiterInnen Christina Kuhn und Dr. Anja Rutenkröger eine ausführliche Medienbiografie erstellt, die wir interessierten Einrichtungen ebenso wie Demenz-Wohngruppen und anderen Wohn- und Lebenszusammenhängen für Menschen mit und ohne Gedächtnisprobleme gerne zur Verfügung stellen.
- Medienbiografie herunterladen (PDF, 627 kB)
- dess@work_7: Medienevaluation herunterladen (PDF, 1 MB)
NTG - Early Detection Screen for Dementia (NTG-EDSD)
Dieser Fragebogen, der “NTG-‐Early Detection Screen for Dementia”, ist dazu gedacht, frühe Anzeichen einer
möglichen Abnahme kognitiver Fähigkeiten (MCI; mild cognitive impairment) oder einer möglichen Demenz bei
Personen mit intellektueller Behinderung zu erkennen.
- Verlaufsbeobachtung NTG-EDSD herunterladen (PDF, 201 kB)
Pflegeroboter? Es kommt drauf an, was man draus macht!
Wie fühlen sich maschinell, also von Robotern gepflegte Menschen? Erhellendes zu einem kontrovers und emotional diskutierten Thema.
Virtuelle Welten
In der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz, insbesondere in stationären Pflegeeinrichtungen, sehen wir uns mit zwei an Bedeutung wachsenden Entwicklungen konfrontiert. Auf der einen Seite ist die zunehmende Tendenz festzustellen, Alltagsaktivitäten wie auch Kommunikation mit Menschen mit Demenz – begrifflich-diskursiv wie auch real-praktisch – zu therapeutisieren. Zum anderen finden verstärkt virtuelle Angebote Eingang in den Alltag von Einrichtungen.Beide sachlich eng zusammenhängenden Entwicklungen werden in der Praxis und der Fachwelt kontrovers und – wie wir meinen – oftmals nur wenig differenziert diskutiert.
Mitglieder des Kuratoriums und das Team von Demenz Support Stuttgart haben sich in einer Arbeitssitzung mit diesem Thema kritisch auseinandergesetzt und beschlossen, das Ergebnis dieser Auseinandersetzung als Stellungnahme in die Diskussion einzubringen. Dabei geht es uns darum, Hintergründe für die genannten Phänomene zu beleuchten, ihre Gefahren kritisch ins Auge zu fassen, ohne sie zu dramatisieren sowie Anregungen für einen realistischen Umgang zu geben. Letztendlich möchten wir Pflegende und für die Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz Verantwortliche ermutigen, ihr Tun wieder stärker am Alltag und am Prinzip der Normalität (bei aller Problematik dieses Begriffes) auszurichten. Oder, wie es in der Diskussion eine Teilnehmerin formulierte: den Pflegealltag wieder stärker zu erden.
Hier finden Sie die Stellungnahme von Team und Kuratorium Demenz Support in Form des Positionspapiers Virtuelle Welten.
- Virtuelle Welten und Alltagswelt herunterladen (PDF, 329 kB)
Wer rastet, rostet
Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS
„Nicht-Alleinsein“
Pflegeoasen im Fokus: Ergebnisse aus vier wissenschaftlichen Begleitstudien
Check: Arbeitsplatz Pflegeheim
Beschäftige in der Pflege von Menschen mit Demenz entlasten und unterstützen
Der vorliegende Leitfaden nimmt insbesondere Erkenntnisse aus der IST-Analyse und Projektevaluation des Projektes DemOS auf. Er soll die Belastungen Pflegender in den Blick nehmen und Möglichkeiten zu deren Verminderung aufzeigen. Dabei konzentriert er sich auf jene Problembereiche, die im Zusammenhang mit der Demenzthematik bedeutsam sind.
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstellung verschiedener Problembereiche und Themenfelder, mit deren Hilfe ein kontinuierlicher Veränderungs- und Verbesserungsprozess beginnen kann. Die Durcharbeitung der angebotenen Checklisten hilft dabei, auf das Thema Demenz bezogene zentrale Problem- bzw. Schwachstellen Ihrer Einrichtung zu identifizieren. Damit verbunden werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich Verbesserungen erreichen lassen.
Weiterentwicklungsprozesse in der Pflege scheitern oftmals daran, dass zu viel zu schnell gewollt wird. Deshalb möchten wir Sie ermuntern, die verschiedenen Themen und Aspekte in einem ruhigen Tempo aufzunehmen. Vielleicht machen Sie sich einen Merksatz zu eigen, den wir aus einem gut aufgestellten Team einer Demenzwohngruppe mitgenommen haben: „Macht langsam, damit wir fertig werden!“
dess_orientiert 1/12: Arbeitsplatz Pflegeheim
Diese Ausgabe von dess_orientiert richtet den Blick auf die MitarbeiterInnen in der Altenpflege. Im Zentrum des Interesses steht der „Arbeitsplatz Pflegeheim“ und die Belastungssituation pflegender MitarbeiterInnen. Die Beiträge versuchen, folgende Fragen zu erhellen: Wie stellen sich die arbeitsbezogenene Belastungen für die pflegenden MitarbeiterInnen in den Heimen dar? Was belastet sie am stärksten? Und was hilft ihnen womöglich dabei, ihre Energien zu mobilisieren und im Rahmen der gegebenen Verhältnisse ihre Arbeit möglichst gut zu verrichten? Vom gängigen Format abweichend konzentriert sich diese Ausgabe von dess_orientiert auf die Situation in Deutschland. Wo sich Fragen aufgetan haben, für die noch keine situativ angepassten Antworten vorlagen und -liegen, werden Forschungsarbeiten aus anderen gesellschaftlichen Kontexten einbezogen.
- dess_orientiert 1/12 herunterladen (PDF, 2 MB)
dess@work_1: Nach der Diagnose – Unterstützung für Menschen mit Demenz
Ergebnisse einer qualitativen Erhebung
Für alle Fälle… Licht in das Dunkel bringen: Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen
Eine Neuauflage ist 2019 erschienen mit dem Titel: Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen.
Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln
Wie können wir MitbürgerInnen mit Gedächtnisproblemen und beginnender Demenz zur Seite stehen?
- Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln herunterladen (PDF, 736 kB)
Gutes Geld für gute Pflege?
Im Pflegebereich wird oftmals schlechter bezahlt als in anderen Branchen. Um das zu ändern, ist das Engagement der Pflegenden erforderlich.
Schluss mit der Sitzkultur
Ein "bewegter Alltag" ist gelebte Praxis im Modellprojekt DemOS
Vom Ruheraum zum bewegte(re)n Lebensraum
Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Altenzentrum St.Elisabeth, Eislingen
Leben nach der Diagnose
Selbsthilfegruppen für Menschen mit Demenz
Erschienen in Dr. med. Mabuse, Heft 191.
- Leben nach der Diagnose herunterladen (PDF, 180 kB)
Aktiv werden! Praktische Tipps für alle, die sich engagieren wollen
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 30-32.
Artikulation ist Teilhabe
Demenzbetroffene machen durch öffentliche Auftritte von sich reden
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 6, S. 28-29.
- Artikulation ist Teilhabe herunterladen (PDF, 608 kB)
Bilder einer Ausstellung
Erschienen in Demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 21-25.
- Bilder einer Ausstellung herunterladen (PDF, 1 MB)
Das perfekte Dinner - Essen als sinnliche Erfahrung
Genussvolles Essen kann man zelebrieren. Das gilt auch zu Hause, in der WG und in der Tagespflege
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 4, S. 18-19
dess_orientiert 1/10: Licht und Demenz
Alte Menschen, und insbesondere solche, die mit einer Demenz leben, sind in Bezug auf Licht oftmals dramatisch unterversorgt. Empirisch belegt gilt dies besonders häufig dann, wenn sie in einem Pflegeheim leben. Die Beiträge dieser Ausgabe versuchen, unter verschiedenen Blickwinkeln die Bedeutsamkeit von (ausreichend) Licht für diese Gruppe verwundbarer Menschen und ihre Lebensqualität auszuleuchten. Wir wünschen eine erhellende Lektüre!
- dess_orientiert 1/10 herunterladen (PDF, 1 MB)
Ein neuer Generationenvertrag – gestalten vor Ort!
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 7, S. 38-39
Es tut sich was!
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 26-29.
- Es tut sich was! herunterladen (PDF, 1 MB)
Gute Praxis: Hüfingen
Therapeutisch wirksames Licht im Pflegeheim.
Erschienen in DeSS orientiert 1/2010, S. 52-57
- dess_orientiert 1/10 herunterladen (PDF, 1 MB)
Selbstvergessenes Genießen
Erschienen in in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 4, S. 30-33
- Selbstvergessenes Genießen herunterladen (PDF, 1 MB)
Überblick: Lichtgestaltung in Pflegesettings für Menschen mit Demenz
Erschienen in DeSS orientiert 1/2010, S. 7-16
- dess_orientiert 1/10 herunterladen (PDF, 1 MB)
Wir dürfen keine Teilung zulassen!
Interview mit Hans-Jörg Rothen
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 33-35.
- Wir dürfen keine Teilung zulassen! herunterladen (PDF, 896 kB)
Wir können mehr als ihr denkt.
Erschienen in der Eßlinger Zeitung
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Alzheimer – die große Unbekannte: Was wissen wir eigentlich über die Alzheimerdemenz?
Von Ursachen, Diagnosen, Risikofaktoren, Prävention und Medikamenten
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 3, S. 10-13
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Anforderungen an die Wohnqualität im Pflegeheim, Stand des Wissens
Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.
Architektur für Demenz
Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.
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Behandlung kommt von Hand anlegen, spüren und fühlen
Interview mit dem Arzt Godeke von Appen über das personzentrierte Verhältnis zwischen Arzt und Patient
Erschienen in in Bausteine demenz - Beilage zu demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 16-18.
Datenlage: Demographische Entwicklung, Prävalenz Inzidenz und Kosten von Demenz weltweit
Erschienen in DeSS orientiert 1/08, S. 17-23
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dess_orientiert 1-1/09: Hearing the Voice of People with Dementia
Hearing the Voice Revisited. Teil 1: Einbindung und Teilhabe
Dieses Mal bietet dess_orientiert eine aktuelle Bestandaufnahme der praktischen und forschungsbezogenen Entwicklungen, die sich unter der Aufforderung "Hearing the Voice of People with Dementia" zusammenfassen lassen. Diese Ausgabe von DeSS orientiert erscheint in 2 Teilen: Teil 1 spürt dem Widerhall nach, den die mit dem Titel des Buches von Malcolm Goldsmith verbundene Aufforderung in der angelsächsischen Welt ausgelöst hat. Auf die Situation in Großbritannien konzentriert geht er der Frage nach, welche gesellschaftlichen und/oder politischen Schritte dort vollzogen wurden, um die Interessen und Sichtweisen von Menschen mit Demenz stärker zu berücksichtigen und ihre Bedürfnisse und Wünsche einzubeziehen.
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dess_orientiert 1-2/09: Hearing the Voice of People with Dementia
Hearing the Voice Revisted. Teil 2: Verständigung
Dieses Mal bietet dess_orientiert eine aktuelle Bestandaufnahme der praktischen und forschungsbezogenen Entwicklungen, die sich unter der Aufforderung "Hearing the Voice of People with Dementia" zusammenfassen lassen. Diese Ausgabe von DeSS orientiert erscheint in 2 Teilen: Teil 2 bietet eine Zusammenfassung von Ergebnissen unterschiedlicher Forschungsansätze, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Thema der Verständigung mit Menschen mit Demenz zu nähern versuchen.
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Diagnose: Alzheimer!
Zur Aufklärungspraxis, den Reaktionen und den notwendigen Unterstützungssystemen
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 6-9.
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Die Entdeckung des (Dr)Aussen
Die äussere Umgebung als Faktor der Lebensqualität von Menschen mit Demenz
Erschienen in dess_orientiert 1-1/09, S. 27-38.
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Es gibt ein Leben nach der Diagnose!
Christian Zimmermann, Alzheimerbetroffener, im Gespräch
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 6-9
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Gegen Demenz – neugierig bleiben. Konrad Beyreuther im Gespräch
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 3, S. 26-27
Im Blick haben
Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle
Neurowissenschaft und Gestaltung/Design
Die I'm Still Here nicht-pharmakologische Alzheimer-Behandlung
Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.
Sich verständigen
Menschen mit Demenz können sich verständigen und wollen gehört werden
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 46-51
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Sich verständigen: Menschen mit Demenz können sich verständigen und wollen gehört werden
Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 46-51
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Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie.
Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.
Technische Hilfen für mehr Autonomie
Erschienen in: demenz Leben: Beilage zu demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 2, S. 7-11.
Was dementiell Erkrankte brauchen
Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune
Erschienen in Initiieren – Planen – Umsetzen, Handbuch kommunale Seniorenpolitik. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), S. 207-219.
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„Im Blick haben“ Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle
Forschungsbericht im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit.
dess_orientiert 1/08: Demenz weltweit: Eine Krankheit im Spiegel von Kultur(en)
Die fünfte Ausgabe des Journals dess_orientiert lädt ein zu einer Reise um die Welt und stellt Fragen wie: Was heißt es, Demenz in einem globalen Kontext zu betrachten? Welche Bedeutung hat Demenz in nicht westlich geprägten Kulturen? Welche Themen diskutiert die internationale Forschung? Können wir von anderen Kulturen etwas für die Pflege von Menschen mit Demenz lernen? In Artikeln zu Demenz und Kultur, zur Epidemiologie, zu interkulturellen Vergleichsstudien, Assessmentinstrumenten und kultursensibler Pflege beleuchten die Autorinnen dieses Hefts das facettenreiche Phänomen Demenz.
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dess_orientiert 2/08_ Let's Move: Bewegung und Demenz
Diese Ausgabe beleuchtet die Zusammenhänge zwischen Bewegung und Demenz aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie schildert Aspekte zu Bewegung und Kognition allgemein, zum präventiven Potential der Bewegung, zur therapeutischen Wirkung auf Menschen mit Demenz und schließt ab mit Ideen und Anregungen zur praktischen Umsetzung.
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Die Pflegeoase aus Sicht der Angehörigen
Mutter ist nicht mehr isoliert
Die Pflegeoase aus Sicht der Mitarbeiter
Arbeitszufriedenheit kontra Arbeitsbelastung
Erschienen in Altenheim 47(10), S. 26-28
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Einführung von Haus- und Wohngemeinschaften in der Altenhilfe
Projektbericht: Einrichtungsspezifische Konzeptentwicklung
Erinnerungspflege
Ein personenzentrierter Ansatz in der Betreuung demenzkranker Menschen
Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle: „Im Blick haben“ (Vortrag)
Präsentation auf der Fachtagung der Demenz-Support am 08.07.2008 in Stuttgart.
Interkulturelle Vergleichsstudien
Was können wir daraus lernen?
Erschienen in dess_orientiert 1/08, S.24-30.
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Intervention: Übung macht den Meister
Bewegungstherapeutische Angebote
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SinnVolle Ansätze zur Begleitung von Menschen mit Demenz in weit fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung
Best Practice 2008. Dokumentation
Studie in der Pflegeoase Holle: Das Konzept tut den Bewohnern gut
Erschienen in der Zeitschrift Altenheim 47(10), S. 18-21
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dess_orientiert 1/07: Pflegeheime: Lebensräume bis zum Ende
Das dritte Journal dess_orientiert widmet sich in Fortsetzung und als Ergänzung der zweiten Ausgabe noch einmal dem Thema "Palliative Care". Dabei fokussiert es gezielt die Situation in stationären Altenpflegeeinrichtungen. Pflegeheime gewinnen als letzter Ort für alte, hilfebedürftige Menschen – mit und ohne Demenz – zunehmend an Bedeutung. Die aktuelle Ausgabe "Pflegeheime: Lebensräume bis zum Ende" skizziert den internationalen Forschungsstand zum Thema und hinterfragt, welche Konzepte, Interventionen und Qualifizierungsmaßnahmen zur Entwicklung und nachhaltigen Implementierung einer Hospizkultur in stationären Einrichtungen beitragen können.
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dess_orientiert 2/07: Spiritualität: Ein Thema für die Pflege von Menschen mit Demenz?
Die vierte Ausgabe des Journals "dess_orientiert" zeigt Hauptlinien der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit dem Konzept Spiritualität auf und stellt folgende Fragen: Welche spirituellen Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz? Wie kann damit adäquat umgegangen werden? Welche Unterstützung sollte demenziell veränderten Menschen und deren Familien von der pflegerischen und seelsorgerlichen Seite angeboten werden? Beim Versuch Schneisen durch die überbordende Fülle an Literatur zum Thema zu schlagen, spiegeln unsere Autoren vor allem den aktuellen Forschungsstand in den USA, Großbritannien und Australien.
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Ein verlorenes Paradies?
Aktuelle Projekte, Rahmenbedingungen und bauliche Entwicklung von Pflegeheimen in Finnland.
Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 4. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 9./10. November 2007, Stuttgart.
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- Projektbeispiele Finnland 1 herunterladen (PDF, 187 kB)
- Projektbeispiele Finnland 2 herunterladen (PDF, 5 MB)
From building design to „milieu therapy“
How to bring about lasting changes in care home cultures
Frühzeitige Diagnose, technische Hilfsmittel, richtige Farben und Umgebung sind der Schlüssel für Verständnis und gute Pflege
Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 4. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 9./10. November 2007, Stuttgart.
Radiobeitrag: Pflegeoase
IQ Wissenschaft und Forschung
Tagungsbericht Dementia Fair Congress: DCM
Menschen mit Demenz beobachten – verstehen – begleiten
dess_orientiert 1/06: Hearing the Voice of People with Dementia
"Hearing the Voice of People with Dementia" – die Stimme von Menschen mit Demenz hören – ist das Titelthema der Erstausgabe vom April 2006. Sie hinterfragt, inwieweit die direkte Einbindung demenziell Erkrankter in Pflege, Forschung, gesellschaftliche Prozesse etc. möglich und auch wünschenswert ist.
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dess_orientiert 2/06: Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase
Die zweite Ausgabe von "dess_orientiert" beleuchtet den internationalen Diskussionsstand zum Thema "Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase". Sie beleuchtet, ob und mit welchen Assessmentinstrumenten man das Wohlbefinden Betroffener einschätzen kann, wie gutes Symptommanagement aussieht, wie man Angehörige bei Entscheidungsprozessen entlasten und letztlich Menschen mit schwerer Demenz Lebensqualität bis zum Ende ermöglichen kann.
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Forschung: Mensch bleiben bis zum Ende
Lebensqualität und Einschätzungsinstrumente
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Wenn der Rücken schmerzt - Schmerztherapie mit komplementären Pflegemethoden
Klinische Beobachtungsstudie zu Erleben und Verlauf von Rückenschmerzen (Dissertation)
Auf dem Weg zur neuen Pflegekultur für Menschen mit Demenz
Begleitende Qualifizierung in Altenhilfeeinrichtungen
Veranstaltung Posterpräsentation zur 5. Internationalen Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 11.-13. September 2005, Nürnberg/Fürth
Demenzwohngruppen einführen
Ein Praxisleitfaden für die Konzeption, Planung und Umsetzung
Kommunikation
eine Basiskompetenz im Umgang mit Menschen mit Demenz
Lernen von MIDEMAS
Welche Chancen bieten Demenzwohngruppen im stationären Bereich?
Erschienen in Keine Zeit zu verlieren: Tagungsreihe der deutschen Alzheimer Gesellschaft, Band 5, S. 81-92.
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Abschlussbericht zum Projekt: Milieutherapie
Einführung milieutherapeutisch orientierter Demenzwohngruppen im stationären Bereich mit begleitender Evaluation (MIDEMAS) – Stuttgart
Nach einem Schlaganfall zu Hause leben
Erleben und Bewältigen der veränderten Lebenssituation – Eine pflegewissenschaftliche Studie zur Sichtweise der Betroffenen
Zuhause im Heim? Pflegeheimkonzeption aus wohnökologischer Sicht.
Heim aktuell – Leitungshandbuch für Altenhilfeeinrichtungen
Erschienen in Heim aktuell – Leitungshandbuch für Altenhilfeeinrichtungen. 38. Nachlieferung. März 2002
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Interventionen
Schulungen im laufenden Betrieb zur Verbesserung der Lebensqualität demenziell Erkrankter
Weiterentwicklung der Versorgungskonzepte für Demenzerkrankte in (teil-)stationären Altenhilfeeinrichtungen
Eine Untersuchung im Auftrag des Sozialministeriums Baden Württemberg